20.09.19 | Laborinfos

Umstellung der HIT-Diagnostik

(Infobrief 09/2019 - C)

Die heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT II) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Exposition mit unfraktionierten oder niedermolekularen (seltener) Heparinen auftritt. Es handelt sich dabei um eine durch IgG-Antikörper ausgelöste Thrombozytenaktivierung, die zu einer vermehrten Thrombinbildung und damit zu arteriellen und venösen Verschlüssen trotz Heparingabe führt.

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Zentrum für Diagnostik GmbH am Klinikum Chemnitz